Allgemein
Liebe Mitchristen im Südspessart,
ich darf mich auf diesem Weg kurz bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Florian Grimm. Ab 1. September darf ich als ständiger Diakon das pastorale Team im Pastoralen Raum Miltenberg verstärken.
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,
als neues Gesicht im Pastoralteam, stelle ich mich Ihnen vor:
Ich heiße Marie-Bernadette Reichert und werde ab September als Pastoralreferentin im Pastoralen Raum Miltenberg, mit Schwerpunkt in den Gemeinden im Südspessart, tätig sein.
Filialkirche St. Judas Thaddäus
Pfarrkirche St. Stephan
Kuratiekirche St. Josef der Bräutigam
Am 6. August 2023 feierten wir das 100 jährige Jubiläum von St. Josef. Mehr dazu finden Sie hier.
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Die Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus Süd-Spessart setzt sich aus vier Pfarreien und einer Filialkirche zusammen:
- Pfarrei St. Vitus Dorfprozelten
- Pfarrei Mariä Himmelfahrt Stadtprozelten
- Filiale St. Judas Thaddäus Neuenbuch
- Pfarrei St. Stephanus Fechenbach
- Kuratie St. Josef der Bräutigam Reistenhausen
Die Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus Süd-Spessart ist Bestandteil des pastoralen Raum Miltenberg. Die pastoralen Räume im Bistum Würzburg wurden mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 im Rahmen des Programms "Gemeinsam Kirche sein - Pastoral der Zukunft" errichtet.
Weitere Pfarreiengemeinschaften im pastoralen Raum Miltenberg sind:
- PG Faulbachtal, Faulbach
- PG Sankt Martin Miltenberg-Bürgstadt
- PG Sankt Antonius Erftal und Höhen, Eichenbühl
Im Jahr 2021 lebten im pastoralen Raum Miltenberg etwa 16.300 Katholiken.
Seelsorgeteam
Pfarrbüro
Pfarrgemeinderat
Kirchenverwaltung
Pfarrei
Die Pfarrei St. Vitus Dorfprozelten zählt aktuell etwa 1250 Katholiken. Dorfprozelten ist Sitz des Pfarrbüros für die Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus Süd-Spessart.
Pfarrkirche St. Vitus
Um 1890 befand sich das alte Gotteshaus, dessen Ursprünge bis zur ersten Jahrtausendwende zurückreichten, in einem sehr schlechten Zustand. Die Kirchenverwaltung beschloss deshalb am 11. Dezember 1898, gegenüber dem 1612 erbauten Pfarrhaus eine neue, erheblich größere Kirche zu errichten.
Am 15. August 1899 wurde bereits der Grundstein dafür gelegt. Architekt war der Kirchenbaumeister Professor Josef H. Schmitz aus Nürnberg. Nach seinen Plänen errichtete man ein neuromanisches Gotteshaus, das Platz für die aufstrebende Ortsbevölkerung bot. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde Pfarrer Leopold Becker aus Eisenbach nach Dorfprozelten berufen (Ortspfarrer von 1896 bis 1916). Die Bauleitung hatte Stiftsbautechniker Ignatius Henfling aus Aschaffenberg.
Bereits nach zweijähriger Bauzeit konnte am 1. Oktober 1901 das neue Gotteshaus von dem Würzburger Bischof von Stein eingeweiht werden.
Auszug aus: St. Vituskirche in Dorfprozelten, Georg Veh, Nikolaus Stanek, 1999